Im Jahr 2016 beschloss ich, für meine Bachelor-Arbeit einen Dokumentarfilm zu drehen. Zusammen mit meiner Freundin begann ich, diese Familiengeschichte aufzurollen und zu verfilmen. Wir hatten es uns in den Kopf gesetzt, die komplette Filmproduktion zu zweit zu stämmen. Und so kam es dann auch: In insgesamt sechs Wochen Dreh, waren wir sogar vier Wochen in Ruanda. Eine aufregende Zeit.
Anschließend warteten über 60 Stunden Filmmaterial im Schnittraum auf uns. Einen langen Winter und einen halben Frühling lang, haben wir mit der Postproduktion verbracht. Entstanden ist ein Film, der es schafft, eine positive Geschichte aus einem gezeichneten Land zu erzählen und der Hoffnung gibt, auf ein Mehr an Zwischenmenschlichkeit.

Finanziert haben wir unser Projekt über die Crowdfunding-Plattform kickstarter.com